Der CEO von Raiffeisen Schweiz hat 2023 unter dem Strich etwas weniger verdient als im Vorjahr. Das lag aber einzig an den etwas geringeren Vorsorgeleistungen.

Heinz Huber hat für seine Arbeit als CEO der Raiffeisen Schweiz 2023 inklusive Spesen und Arbeitgeberabgaben 1,87 Millionen Franken bezogen, nach 1,96 Millionen Franken im Vorjahr, wie dem am Freitag vorgelegten Geschäftsbericht zu entnehmen ist.

Während die Grundvergütung und die kollektive Erfolgsbeteiligung mit 1,31 Millionen bzw. 158’182 Franken gleich hoch ausfielen, waren die Arbeitgeberabgaben für Sozialversicherung und Pensionsvorsorge jeweils etwas geringer.

Zum Vergleich: UBS-CEO Sergio Ermotti hatte im vergangenen Jahr für seine neun Monate im Amt eine Gesamtvergütung von 14,4 Millionen Franken bezogen.
Auch die Chefs der übrigen beiden systemrelevanten Banken haben deutlich weniger verdient. ZKB-Chef Urs Baumann hatte 2,85 Millionen Franken erhalten und gut 800'000 Franken bezog Hansruedi Köng in seinem letzten Jahr als Postfinance-Chef.

Geschäftsleitungs-Vergütung etwas tiefer

Die Brutto-Vergütung der gesamten Geschäftsleitung von Raiffeisen zusammengenommen belief sich auf 8,29 Millionen Franken nach 8,46 Millionen Franken im Vorjahr. Dabei hatte es jedoch eine Veränderung gegeben und die Bezüge des Leiters der Internen Revision werden nicht mehr unter diesem Posten ausgewiesen.

Die Vergütungen im Verwaltungsrat blieben mit einer Bruttogesamtvergütung von 2 Millionen Franken stabil. Der Verwaltungsratspräsident Thomas Müller bezog davon 700'000 Franken.

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